17.10.2018
Was passt: Heizkörper oder Fußbodenheizung?

Da muss schon ein Vergleich beider Systeme her, um die jeweiligen Vor- und Nachteile zu entlarven. Die Überlegung fängt sogar schon einen Schritt vorher an – bei der Planung des Heizgerätes: Welche Art von Wärmesystem möchten Sie verwenden? Wenn es denn z. B. eine Wärmepumpe für Sie richten soll, dann ist die Fußbodenheizung Ihr Favorit. Diese Geräte benötigen ganz einfach eine wesentlich geringere Vorlauftemperatur als beispielsweise Öl- oder Gasgeräte erzeugen. Je niedriger die Vorlauftemperatur ist, desto wirtschaftlicher arbeitet die Wärmepumpe. Was spricht noch für die Fußbodenheizung? Der Wohlfühlfaktor: Die hier abgestrahlte Wärme ist viel behaglicher und angenehmer als die der Heizkörper. Die Wärme aus dem Fußboden erwärmt zuerst Ihre Füße und gleitet dann langsam am Körper nach oben. Und durch die Fußbodenheizung kann die Raumtemperatur um mindestens 2 °C gesenkt werden, das macht eine Einsparung von bis zu 10 % aus. Aufgrund der niedrigen Vorlauftemperaturen bei der Fußbodenvariante werden die Wärmeverluste noch verringert. Wenn man dann noch die Kosten zwischen Heizkörper und Fußbodenheizung hinsichtlich des Materials vergleicht, wird schnell klar: Die Fußbodenheizung kostet eigentlich nicht viel mehr als Heizkörper mit passendem Zubehör.

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